„Bürgerforum Sicherheit“ informierte über den Schutz vor Betrügern



Die Bürgergemeinschaft Durlach und Aue lud zu ihrem zweiten „Bürgerforum Sicherheit“ in den Bürgersaal des Durlacher Rathauses ein. Der Vorsitzende des Vereins, Christian Sturm, freute sich, viele interessierte Besucher begrüßen zu dürfen. Das zumeist ältere Publikum erfuhr im Anschluss an die Begrüßung viel über die Methoden von Trickbetrügern und Hochstablern. Stichworte waren hier unter anderem der Enkeltrick, der falsche Handwerker oder der falsche Polizeibeamte.
Remigius Kraus vom Polizeipräsidium Karlsruhe erläuterte ausführlich die Funktionsweisen dieser Betrügereien und erklärte, wie sich Betroffene davor schützen können. Dass Durlach und die Region keinesfalls vor solchen Übergriffen gefeit sind, verdeutlichte Jörg Schlittenhardt vom Polizeirevier Durlach. Vorallem der „falsche Polizist“ war im vergangenen Jahr sehr populär. Bei einem Fall in Grötzingen konnte der Täter durch diesen Trick über 50.000 Euro erbeuten.


27. Februar 2018

„Bürgerforum Sicherheit“ informierte über den Schutz vor Betrügern

Die Bürgergemeinschaft Durlach und Aue veranstaltete das "Bürgerforum Sicherheit"

Die Bürgergemeinschaft Durlach und Aue lud zu ihrem zweiten „Bürgerforum Sicherheit“ in den Bürgersaal des Durlacher Rathauses ein. Der Vorsitzende des Vereins, Christian Sturm, freute sich, viele interessierte Besucher begrüßen zu dürfen. Das zumeist ältere Publikum erfuhr im Anschluss an die Begrüßung viel über die Methoden von Trickbetrügern und Hochstablern. Stichworte waren hier unter anderem der Enkeltrick, der falsche Handwerker oder der falsche Polizeibeamte.
Remigius Kraus vom Polizeipräsidium Karlsruhe erläuterte ausführlich die Funktionsweisen dieser Betrügereien und erklärte, wie sich Betroffene davor schützen können. Dass Durlach und die Region keinesfalls vor solchen Übergriffen gefeit sind, verdeutlichte Jörg Schlittenhardt vom Polizeirevier Durlach. Vorallem der „falsche Polizist“ war im vergangenen Jahr sehr populär. Bei einem Fall in Grötzingen konnte der Täter durch diesen Trick über 50.000 Euro erbeuten.