HfG-Absolventen stellen in der Durlacher Orgelfabrik aus



Die Ausstellung ist für alle teilnehmenden AbsolventInnen ein Abschied von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der sie erfolgreich studiert haben.
Die AbsolventInnen geben den BesucherInnen der Orgelfabrik Einblicke in ihre künstlerischen und theoretischen Arbeiten, Produkte, Entwürfe und Ideen. Die ausgestellten Werke bilden in ihrer Vielfalt die Bandbreite verschiedener Fachbereiche an der Hochschule ab. Sie stehen für die Abgeschlossenheit des Studiums, das an der HfG Karlsruhe mit einem Diplom endet. Zugleich haben die Studierenden in diesen Arbeiten die Möglichkeit, die Experimentierfreudigkeit des Studiums noch einmal in vollen Zügen auszukosten.
In der Orgelfabrik treten die einzelnen Werke miteinander in einen räumlichen und inhaltlichen Dialog, den die BesucherInnen im Erdgeschoss und im ersten Geschoss erleben können. Sie behalten zugleich jedoch auch die Freiheit, sich singulär entfalten zu können. Dabei werden die Grenzen zwischen den Studienrichtungen Ausstellungsdesign und Szenografie, Kommunikationsdesign, Medienkunst sowie Produktdesign bewusst neu ausgelotet, um die Interdisziplinarität der HfG Karlsruhe mit ihrer akademischen Freiheit und Offenheit darzustellen. So vielfältig präsentieren sich deshalb auch die ausgestellten Arbeiten: von Fotografie und Video über Gemälde aus Klebestreifen, Buchprojekte, sich elektrisch aufheizende Steine bis hin zu komplexen, ortsspezifischen Installationen.
In der Ausstellung sind Werke von Elenya Bannert, Julia Bielefeld, Clara Bosch, Christian Claus, Nicolas Fehr, Ali Gharib, Tanja Hildebrandt, Pia Matthes, Laura Morcillo, Kristina Moser, Natalia Schmidt, Erik Schöfer, Eike Theresa Stender und Jonas Zilius zu sehen.

An der Vernissage, am 14. März um 19 Uhr, begrüßt der Rektor der HfG Karlsruhe Prof. Dr. Siegfried Zielinski.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag, 15 bis 19.30 Uhr und Sonntag 11 bis 18 Uhr.


8. März 2018

HfG-Absolventen stellen in der Durlacher Orgelfabrik aus

Installationsansicht des Werks „Wie man es erzählen kann, so ist es nicht gewesen“ von Erik Schöfer, © Erik Schöfer

Die Ausstellung ist für alle teilnehmenden AbsolventInnen ein Abschied von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der sie erfolgreich studiert haben.
Die AbsolventInnen geben den BesucherInnen der Orgelfabrik Einblicke in ihre künstlerischen und theoretischen Arbeiten, Produkte, Entwürfe und Ideen. Die ausgestellten Werke bilden in ihrer Vielfalt die Bandbreite verschiedener Fachbereiche an der Hochschule ab. Sie stehen für die Abgeschlossenheit des Studiums, das an der HfG Karlsruhe mit einem Diplom endet. Zugleich haben die Studierenden in diesen Arbeiten die Möglichkeit, die Experimentierfreudigkeit des Studiums noch einmal in vollen Zügen auszukosten.
In der Orgelfabrik treten die einzelnen Werke miteinander in einen räumlichen und inhaltlichen Dialog, den die BesucherInnen im Erdgeschoss und im ersten Geschoss erleben können. Sie behalten zugleich jedoch auch die Freiheit, sich singulär entfalten zu können. Dabei werden die Grenzen zwischen den Studienrichtungen Ausstellungsdesign und Szenografie, Kommunikationsdesign, Medienkunst sowie Produktdesign bewusst neu ausgelotet, um die Interdisziplinarität der HfG Karlsruhe mit ihrer akademischen Freiheit und Offenheit darzustellen. So vielfältig präsentieren sich deshalb auch die ausgestellten Arbeiten: von Fotografie und Video über Gemälde aus Klebestreifen, Buchprojekte, sich elektrisch aufheizende Steine bis hin zu komplexen, ortsspezifischen Installationen.
In der Ausstellung sind Werke von Elenya Bannert, Julia Bielefeld, Clara Bosch, Christian Claus, Nicolas Fehr, Ali Gharib, Tanja Hildebrandt, Pia Matthes, Laura Morcillo, Kristina Moser, Natalia Schmidt, Erik Schöfer, Eike Theresa Stender und Jonas Zilius zu sehen.

An der Vernissage, am 14. März um 19 Uhr, begrüßt der Rektor der HfG Karlsruhe Prof. Dr. Siegfried Zielinski.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag, 15 bis 19.30 Uhr und Sonntag 11 bis 18 Uhr.