If you won’t come I will die



Im Kunstverein Letschebach, in der Blumentorstraße 12, in Durlach, findet ab dem 18. Mai 2018, 19 Uhr, eine Ausstellung der russischen Künstlerin Ira Konyukhova statt. Am Eröffnungstag veranstaltet Dan Wilcox (USA) die Performance „robotcowboy Discomat“. Der Eintritt ab 21 Uhr erfolgt auf Spendenbasis. Die Ausstellung ist samstags von 13 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
Ira Konyukhova (*1984 in Tver, UdSSR) studierte Mathematik und Physik in Moskau, freie Kunst in Mainz und schließlich Medienkunst an der HfG Karlsruhe. Sie arbeitet multimedial und benutzt in ihren oft raumgreifenden Installationen Video, Skulptur und Sound. Sie beschäftigt sich neben gesellschaftspolitischen Themen mit der stetig wachsenden Symbiose zwischen Mensch und Maschine, sowie mit Ersatz-Technologien für Bereiche, die traditionell dem Alltäglichen und Transzendentalen angehörten.
Ihre Filme, Sound-Arbeiten und Installationen wurden unter anderem auf dem DocLisboa Film Festival, im Heylshof Museum und der Athens Biennale gezeigt. Zur Zeit ist Ira Konyukhova Stipendiatin des renommierten Residenzprogramms BS Projects in Braunschweig. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Braunschweig.


15. Mai 2018

If you won’t come I will die

Ausstellung im Kunstverein Letschebach.

Im Kunstverein Letschebach, in der Blumentorstraße 12, in Durlach, findet ab dem 18. Mai 2018, 19 Uhr, eine Ausstellung der russischen Künstlerin Ira Konyukhova statt. Am Eröffnungstag veranstaltet Dan Wilcox (USA) die Performance „robotcowboy Discomat“. Der Eintritt ab 21 Uhr erfolgt auf Spendenbasis. Die Ausstellung ist samstags von 13 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
Ira Konyukhova (*1984 in Tver, UdSSR) studierte Mathematik und Physik in Moskau, freie Kunst in Mainz und schließlich Medienkunst an der HfG Karlsruhe. Sie arbeitet multimedial und benutzt in ihren oft raumgreifenden Installationen Video, Skulptur und Sound. Sie beschäftigt sich neben gesellschaftspolitischen Themen mit der stetig wachsenden Symbiose zwischen Mensch und Maschine, sowie mit Ersatz-Technologien für Bereiche, die traditionell dem Alltäglichen und Transzendentalen angehörten.
Ihre Filme, Sound-Arbeiten und Installationen wurden unter anderem auf dem DocLisboa Film Festival, im Heylshof Museum und der Athens Biennale gezeigt. Zur Zeit ist Ira Konyukhova Stipendiatin des renommierten Residenzprogramms BS Projects in Braunschweig. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Braunschweig.