Aufgrund der Nähe waren nur wenigen Minuten nach der Meldung am 30. Dezember 2018 ein Rettungsassistent und ein Sanitäter vor Ort. So konnte über den Funk des Notfallhilfefahrzeuges der DRK Wettersbach, das kurz darauf eintraf, an die integrierte Leitstelle Karlsruhe gemeldet werden, dass keine Personen mehr in Gefahr sind. Die gleiche Lagemeldung ging auch an den Einsatzleiter der Feuerwehr Wettersbach, die wie immer sehr schnell vor Ort war. So musste von der nachrückenden Berufsfeuerwehr lediglich der Einsatzleiter tätig werden. Der eingetroffene Notarzt bestellte alle weiteren Kräfte des Rettungsdienstes bis auf einen RTW ab. Es wurden keine Kliniktransporte notwendig. Zusammen mit den Kräften des DRK Stupferich sicherte die DRK Wettersbach die Situation ab und konnten dann abrücken. Weiteres Personal vom DRK Hohenwettersbach konnte abbestellt werden. Es zeigte sich einmal mehr, dass die Einheiten der Bergdörfer, sowohl was die DRK Bereitschaften als auch die Feuerwehr betrifft, einen unschätzbaren Zeitvorteil haben.
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Durlacher Blatt
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