Das Personalkarussell dreht sich bei den Pfinztaler Floriansjüngern

Über hohe Aufmerksamkeit und eine bestens besuchte Informationsveranstaltung freuten sich die Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries und der Karlsruher Baubürgermeister Daniel Fluhrer. Es ging um kein geringeres Thema als die Sanierung des Durlacher Stadteingangs, die – sollte sie in das Landesprogramm aufgenommen werden – Gutes für die Eigentümer der dortigen Gebäude in Sachen energetische Sanierung mit sich bringt. Der nächste themenbezogene Workshop findet am 6. März im Bürgersaal des Rathauses statt.

Mit dem Thema Sanierung beschäftigt sich ebenfalls die Karnevalsgesellschaft 04. Unter dem Motto „Sanierung Aue – wer will uns was Neues baue!?“ eröffnete René Grünert die große Prunksitzung. Aber auch die GroKaGe und die Kage Blau Weiss lassen sich nicht lumpen! Ob Tanzeinlagen oder Büttenreden: Vielfalt, Kreativität und Abwechslung in allen Programmteilen führten zu „Standing Ovations“ in den Sälen.

Frank Bauer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal und gleichzeitig Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Berghausen wurde in der letzen Pfinztaler Gemeinderatssitzung verabschiedet. Er selbst hat um seine Abberufung gebeten – nicht einigen konnte man sich mit der Rathausspitze, wichtige Themen der Ehrenamtlichen blieben auf der Strecke, so Bauer. Notbesetzt ist die Stelle jetzt mit Thomas Bauer, der sich jedoch nicht freiwillig zu seinem neuen Amt kam.

Zum zehnten Mal jährt sich der Todestag von Stefan Holzmüller. Anlass genug für Gregor Stehle, dem Grötzinger Ausnahmekünstler eine Ausstellung zu dessen Leben und Werk zu widmen und zudem noch einen Katalog aufzulegen. Das Badische Malerdorf hat eine Stadträtin! Die 21jährige Christina Bischoff von DieGRÜNE folgt Berthe Obermanns, die aus persönlichen Gründen zurückgetreten ist.

„Dachstuhlbrand“ – ein Alarm, der in den Bergdörfern jüngst Geschichte geschrieben hat. Erneut wurde die Schnelleinsatzgruppe mit diesem Stichwort auf den Plan gerufen. Es stellte sich jedoch glücklicherweise heraus, dass verdampfendes Wasser auf einer Dachfläche der Übeltäter war und kein Feuer.

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Viel Spaß beim Stöbern im Durlacher Blatt!