Maiblutspende in Wettersbach



(drk) Eine besondere Blutspende-Aktion hatte das DRK am 27.05.2020 in Wettersbach. Im Zeichen der Sars-CoV-2 Viren war eigentlich nichts mehr wie zuvor. Maximale Schutzmaßnahmen für die SpenderInnen und die HelferInnen sind das Maß aller Dinge. Beim Spendevorgang an sich besteht durch Einmalmaterial keinerlei Infektionsgefahr. Der Ablauf drum herum ist jedoch völlig verändert. Maskenpflicht und vor allem Abstand wo möglich, sind am wichtigsten in dieser Zeit. Auch die Eingangsuntersuchung gab es bisher nicht. Das gemeinsame Essen nach der Spende kann nicht stattfinden. Es gab Lunchpakete zum Mitnehmen. Die Terminreservierung über das Internet war neu. Das Personal wurde auf ein absolutes Minimum reduziert. Das Küchenteam bestand aus Natascha Heinold die das Richten der Pakete als Lebensmittelfachkraft leitete. Auch in dieser besonderen Situation war Hausmeister Marco Hauenschild für das Team da und unterstütze alle tatkräftig.

Der Erfolg belohnte die Mühen. 128 SpenderInnen kamen. So eine hohe Zahl hatte das DRK Wettersbach schon seit Jahren nicht mehr. Neben den vielen Neuerungen und manchen Unannehmlichkeiten gab es auch viele positive Aspekte. So ist die Terminreservierung ein tragfähiges Zukunftsmodell.

Das DRK bedankt sich bei allen SpenderInnen, beim Blutspendedienst mit dem Referenten Markus Kohlbecker und natürlich allen HelferInnen!


Wettersbach - Pressemitteilung
28. Mai 2020

Maiblutspende in Wettersbach

Blutspendetermin beim DRK Wettersbach (Foto: DRK Wettersbach)

(drk) Eine besondere Blutspende-Aktion hatte das DRK am 27.05.2020 in Wettersbach. Im Zeichen der Sars-CoV-2 Viren war eigentlich nichts mehr wie zuvor. Maximale Schutzmaßnahmen für die SpenderInnen und die HelferInnen sind das Maß aller Dinge. Beim Spendevorgang an sich besteht durch Einmalmaterial keinerlei Infektionsgefahr. Der Ablauf drum herum ist jedoch völlig verändert. Maskenpflicht und vor allem Abstand wo möglich, sind am wichtigsten in dieser Zeit. Auch die Eingangsuntersuchung gab es bisher nicht. Das gemeinsame Essen nach der Spende kann nicht stattfinden. Es gab Lunchpakete zum Mitnehmen. Die Terminreservierung über das Internet war neu. Das Personal wurde auf ein absolutes Minimum reduziert. Das Küchenteam bestand aus Natascha Heinold die das Richten der Pakete als Lebensmittelfachkraft leitete. Auch in dieser besonderen Situation war Hausmeister Marco Hauenschild für das Team da und unterstütze alle tatkräftig.

Der Erfolg belohnte die Mühen. 128 SpenderInnen kamen. So eine hohe Zahl hatte das DRK Wettersbach schon seit Jahren nicht mehr. Neben den vielen Neuerungen und manchen Unannehmlichkeiten gab es auch viele positive Aspekte. So ist die Terminreservierung ein tragfähiges Zukunftsmodell.

Das DRK bedankt sich bei allen SpenderInnen, beim Blutspendedienst mit dem Referenten Markus Kohlbecker und natürlich allen HelferInnen!