„Zum Kuckuck mit Karlsruhe“



Freundeskreis Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach beginnt wieder die monatlichen Lichtbildervorträge

(gm.) Am Mittwoch, 3. Oktober 2021, wird um 19.30 Uhr wieder ein Lichtbildervortrag des Historischen Vereins ausnahmsweise in der Festhalle Durlach stattfinden. Matthias Meier berichtet über „Zum Kuckuck mit Karlsruhe – Gerwig und Eisenlohr oder wie zwei Karlsruher die Kuckucksuhr erfanden.“

Wer, zum Kuckuck, hat denn nur die Kuckucksuhr erfunden? Es waren zwei Karlsruher, der Bauingenieur Robert Gerwig und der Architekt Friedrich Eisenlohr, die um 1850 entscheidend dazu beigetragen haben, dass die Schwarzwalduhr ihre heutige Form erhielt und sie (wieder) zum Exportschlager wurde.

Matthias Meier erzählt von der Schwarzwälder Uhrenindustrie, ihrer Krise, den Rettungsplänen von Robert Gerwig und der Designidee Friedrich Eisenlohrs, die perfekt den Nerv der Zeit beim Aufbruch in das Bahnzeitalter traf. Der Vortrag wirft zudem einen kurzen Blick auf das Leben und Werk von Gerwig und Eisenlohr sowie die Funktion einer Kuckucksuhr. Stück für Stück wird so der Mythos Kuckucksuhr in seine Einzelteile zerlegt und geklärt, warum ein Kuckuck und nicht ein Hahn die Stunden ankündigt, warum das Schwarzwaldhäuschen ein Bahnhäuschen ist und warum die heute so biedere Uhr einst High-Tech war.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Die aktuellen Corona-Verordnungen sind einzuhalten.


Durlach - Pressemitteilung
30. September 2021

„Zum Kuckuck mit Karlsruhe“

Freundeskreis Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach beginnt wieder die monatlichen Lichtbildervorträge

(gm.) Am Mittwoch, 3. Oktober 2021, wird um 19.30 Uhr wieder ein Lichtbildervortrag des Historischen Vereins ausnahmsweise in der Festhalle Durlach stattfinden. Matthias Meier berichtet über „Zum Kuckuck mit Karlsruhe – Gerwig und Eisenlohr oder wie zwei Karlsruher die Kuckucksuhr erfanden.“

Wer, zum Kuckuck, hat denn nur die Kuckucksuhr erfunden? Es waren zwei Karlsruher, der Bauingenieur Robert Gerwig und der Architekt Friedrich Eisenlohr, die um 1850 entscheidend dazu beigetragen haben, dass die Schwarzwalduhr ihre heutige Form erhielt und sie (wieder) zum Exportschlager wurde.

Matthias Meier erzählt von der Schwarzwälder Uhrenindustrie, ihrer Krise, den Rettungsplänen von Robert Gerwig und der Designidee Friedrich Eisenlohrs, die perfekt den Nerv der Zeit beim Aufbruch in das Bahnzeitalter traf. Der Vortrag wirft zudem einen kurzen Blick auf das Leben und Werk von Gerwig und Eisenlohr sowie die Funktion einer Kuckucksuhr. Stück für Stück wird so der Mythos Kuckucksuhr in seine Einzelteile zerlegt und geklärt, warum ein Kuckuck und nicht ein Hahn die Stunden ankündigt, warum das Schwarzwaldhäuschen ein Bahnhäuschen ist und warum die heute so biedere Uhr einst High-Tech war.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Die aktuellen Corona-Verordnungen sind einzuhalten.