Freundeskreis Pfinzgaumuseum: Friedrich Weinbrenner



Der nächste Lichtbildervortrag des Freundeskreises Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach e.V. findet am Dienstag, 5. April 2022 im Festsaal des Schlosses Karlsburg, Pfinztalstraße 9 (Eingang A) in 76227 Karlsruhe – Durlach statt.

Dr. Ulrich M. Schumann berichtet über: „Friedrich Weinbrenner, Durlach und der Pfinzgau“

Beim Namen „Friedrich Weinbrenner“ denkt man zuerst an Städte wie Karlsruhe und Baden-Baden, die ihm ihr typisches Gesicht verdanken. Dass er auch in der alten Residenz Durlach wirkte, bezeugt vor allem das Brunnenhaus, das gegenwärtig wegen der laufenden Sanierung in der Öffentlichkeit steht.

Doch hat er weitere Spuren hinterlassen und sich im Besonderen für den Erhalt der mittelalterlichen Tortürme eingesetzt. Mit ihm entstand auch ein erster badischer Denkmalschutz. Im umgebenden Pfinzgau bestimmen Kirchen und andere Bauwerke, die nach seinem Entwurf oder Vorbild entstanden, bis heute viele Ortsbilder.

In der Präsentation werden die vielfältigen Spuren des Baumeisters in der Region vor- und in einen Zusammenhang mit Weinbrenners Werk gestellt. Von Durlach aus lädt der Vortrag zu Entdeckungen in einer vertrauten Region ein.

Zum Referenten:
Dr. Ulrich Maximilian Schumann aus Kuppenheim ist Kunst- und Architekturhistoriker, Publizist sowie Dozent an der Universität Straßburg. Er ist Präsident der 2010 gegründeten Friedrich-Weinbrenner-Gesellschaft mit Sitz am KIT.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.


Durlach - Pressemitteilung
1. April 2022

Freundeskreis Pfinzgaumuseum: Friedrich Weinbrenner

Lichtbildervortrag

Der nächste Lichtbildervortrag des Freundeskreises Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach e.V. findet am Dienstag, 5. April 2022 im Festsaal des Schlosses Karlsburg, Pfinztalstraße 9 (Eingang A) in 76227 Karlsruhe – Durlach statt.

Dr. Ulrich M. Schumann berichtet über: „Friedrich Weinbrenner, Durlach und der Pfinzgau“

Beim Namen „Friedrich Weinbrenner“ denkt man zuerst an Städte wie Karlsruhe und Baden-Baden, die ihm ihr typisches Gesicht verdanken. Dass er auch in der alten Residenz Durlach wirkte, bezeugt vor allem das Brunnenhaus, das gegenwärtig wegen der laufenden Sanierung in der Öffentlichkeit steht.

Doch hat er weitere Spuren hinterlassen und sich im Besonderen für den Erhalt der mittelalterlichen Tortürme eingesetzt. Mit ihm entstand auch ein erster badischer Denkmalschutz. Im umgebenden Pfinzgau bestimmen Kirchen und andere Bauwerke, die nach seinem Entwurf oder Vorbild entstanden, bis heute viele Ortsbilder.

In der Präsentation werden die vielfältigen Spuren des Baumeisters in der Region vor- und in einen Zusammenhang mit Weinbrenners Werk gestellt. Von Durlach aus lädt der Vortrag zu Entdeckungen in einer vertrauten Region ein.

Zum Referenten:
Dr. Ulrich Maximilian Schumann aus Kuppenheim ist Kunst- und Architekturhistoriker, Publizist sowie Dozent an der Universität Straßburg. Er ist Präsident der 2010 gegründeten Friedrich-Weinbrenner-Gesellschaft mit Sitz am KIT.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.